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   BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65   

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BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65 (https://dejure.org/1967,900)
BVerwG, Entscheidung vom 16.11.1967 - III C 43.65 (https://dejure.org/1967,900)
BVerwG, Entscheidung vom 16. November 1967 - III C 43.65 (https://dejure.org/1967,900)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kriegssachschaden an Betriebsvermögen in Berlin - Ausschluss der in Geld bestehenden Einlagen von der Berücksichtigung bei der Erhöhung eines Anfangsvergleichswertes - Trennung zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen im Verfahren über einen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 19.12.1963 - III C 45.62

    Feststellung eines Kriegssachschadens an Betriebsvermögen - Umwandlung einer

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Demzufolge hat der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 -, vom 6. April 1961 - BVerwG III C 142.59 -, vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 96.64 - und Beschlüsse vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 -, vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 -) streng zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen unterschieden und Geldeinlagen auch dann nicht als den Anfangsvergleichswert erhöhend anerkannt, wenn sie dazu bestimmt und verwendet worden sind, Sachgüter für das Betriebsvermögen zu erwerben.

    Dabei wird zu beachten sein, daß der Einbringung von neuem Betriebsinventar als Ersatz zerstörter oder unbrauchbar gewordener Gegenstände nicht von vornherein der Charakter einer Sacheinlage, im Sinne des § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG abgesprochen werden kann (vgl. Urteile des Senats vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 - und vom 8. Juli 1965 - BVerwG III C 8.64 -, ferner Urteil des IV. Senats vom 30. Oktober 1959 - BVerwG IV C 263.58 -).

  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 157.65

    Eintritt einer Beschwer des Ausgleichsfonds bei Zurückweisung einer Sache durch

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Auf diesen Fall ist aber die Rechtsprechung nicht anwendbar, die besagt, ein lediglich aufhebender und die Sache an das Ausgleichsamt zurückverweisender Beschwerdebeschluß enthalte keine Beschwer und könne daher nicht zulässig mit der Klage angefochten werden (vgl. Urteil des Senats vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 157.65 - und die dort zitierte Rechtsprechung).
  • BVerwG, 16.12.1965 - III C 96.64

    Anfangsvergleichswert als Schadenshöchstbetrag - Relevanz des Teilwerts der

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Demzufolge hat der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 -, vom 6. April 1961 - BVerwG III C 142.59 -, vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 96.64 - und Beschlüsse vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 -, vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 -) streng zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen unterschieden und Geldeinlagen auch dann nicht als den Anfangsvergleichswert erhöhend anerkannt, wenn sie dazu bestimmt und verwendet worden sind, Sachgüter für das Betriebsvermögen zu erwerben.
  • BVerwG, 06.07.1967 - III C 46.65

    Betriebsidentität im Rahmen des Einheitswertvergleichs - Bedeutsamkeit der

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kommt es darauf an, ob nach einer Gesamtbetrachtung aller Umstände (vgl. Urteil vom 30. Mai 1963 - BVerwG III C 160.61 -) der Betrieb im Anfangs- und Endvergleichszeitpunkt sachgleich ist (vgl. Urteil vom 6. Juli 1967 - BVerwG III C 46.65 -).
  • BVerwG, 06.04.1961 - III C 142.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Demzufolge hat der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 -, vom 6. April 1961 - BVerwG III C 142.59 -, vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 96.64 - und Beschlüsse vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 -, vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 -) streng zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen unterschieden und Geldeinlagen auch dann nicht als den Anfangsvergleichswert erhöhend anerkannt, wenn sie dazu bestimmt und verwendet worden sind, Sachgüter für das Betriebsvermögen zu erwerben.
  • BVerwG, 02.02.1966 - III B 134.65

    Feststellung von Kriegssachschaden - Voraussetzung für das Vorliegen einer

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Demzufolge hat der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 -, vom 6. April 1961 - BVerwG III C 142.59 -, vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 96.64 - und Beschlüsse vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 -, vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 -) streng zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen unterschieden und Geldeinlagen auch dann nicht als den Anfangsvergleichswert erhöhend anerkannt, wenn sie dazu bestimmt und verwendet worden sind, Sachgüter für das Betriebsvermögen zu erwerben.
  • BVerwG, 26.07.1966 - III B 27.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Rechtsfrage

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Demzufolge hat der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 -, vom 6. April 1961 - BVerwG III C 142.59 -, vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 96.64 - und Beschlüsse vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 -, vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 -) streng zwischen Geldeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen unterschieden und Geldeinlagen auch dann nicht als den Anfangsvergleichswert erhöhend anerkannt, wenn sie dazu bestimmt und verwendet worden sind, Sachgüter für das Betriebsvermögen zu erwerben.
  • BVerwG, 08.07.1965 - III C 8.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Dabei wird zu beachten sein, daß der Einbringung von neuem Betriebsinventar als Ersatz zerstörter oder unbrauchbar gewordener Gegenstände nicht von vornherein der Charakter einer Sacheinlage, im Sinne des § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG abgesprochen werden kann (vgl. Urteile des Senats vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 - und vom 8. Juli 1965 - BVerwG III C 8.64 -, ferner Urteil des IV. Senats vom 30. Oktober 1959 - BVerwG IV C 263.58 -).
  • BVerwG, 30.05.1963 - III C 160.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kommt es darauf an, ob nach einer Gesamtbetrachtung aller Umstände (vgl. Urteil vom 30. Mai 1963 - BVerwG III C 160.61 -) der Betrieb im Anfangs- und Endvergleichszeitpunkt sachgleich ist (vgl. Urteil vom 6. Juli 1967 - BVerwG III C 46.65 -).
  • BVerwG, 30.10.1959 - IV C 263.58
    Auszug aus BVerwG, 16.11.1967 - III C 43.65
    Dabei wird zu beachten sein, daß der Einbringung von neuem Betriebsinventar als Ersatz zerstörter oder unbrauchbar gewordener Gegenstände nicht von vornherein der Charakter einer Sacheinlage, im Sinne des § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG abgesprochen werden kann (vgl. Urteile des Senats vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 45.62 - und vom 8. Juli 1965 - BVerwG III C 8.64 -, ferner Urteil des IV. Senats vom 30. Oktober 1959 - BVerwG IV C 263.58 -).
  • BVerwG, 19.02.1973 - III B 25.72

    Nichtzulassung der Revision

    Mit Urteil vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 - (Buchholz 427.2 § 13 Nr. 71) hat der Senat auf die Revision des Beteiligten das erste, den früheren Kläger günstige Urteil des Verwaltungsgerichts mit folgender Begründung aufgehoben und die Sache zurückverwiesen:.

    Soweit sie damit begründet wird, das Urteil des Verwaltungsgerichts weiche von den in dieser Sache ergangenen Urteil des beschließenden Senats vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 - ab, soll sie offenbar auf § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO gestützt werden, wonach die Revision zuzulassen ist, wenn das angegriffene Urteil von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht und auf dieser Abweichung beruht.

  • BVerwG, 29.03.1984 - 3 C 25.83

    Demontageschaden an Betriebsvermögen - Reparationsschaden -

    Die vorstehend vertretene Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, in der im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs auch die verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit sowohl des § 13 Abs. 4 FG wie des § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG bejaht worden ist (vgl. u.a. Urteile vom 19. Dezember 1963 - BVerwG 3 C 45.62 - [Buchholz 427.2 § 13 Nr. 52] und vom 16. November 1967 - BVerwG 3 C 43.65 - [Buchholz 427.2 § 13 Nr. 71]; BFH, BStBl. 1961 III S. 302 und 326; BStBl. 1963 III S. 351).
  • BVerwG, 11.07.1968 - III C 88.67

    Erhöhung des Anfangsvergleichswertes auf Grund eines einheitlichen

    Er hat sie vielmehr in seinen Beschlüssen vom 2. Februar 1966 - BVerwG III B 134.65 - und vom 26. Juli 1966 - BVerwG III B 27.66 - sowie in seinem Urteil vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 - ausdrücklich bestätigt.
  • BVerwG, 07.03.1974 - III C 84.71

    Zulässigkeit einer Klage gegen einen Beschluss des Beschwerdeausschusses -

    Daß der Beschluß allein Gegenstand der Anfechtungsklage sein konnte, da er eine neue selbständige "Beschwer" des Beteiligten enthielt, ergibt sich aus der in § 333 LAG in Verbindung mit § 38 FG enthaltenen Verweisung auf das allgemeine Verwaltungsprozeßrecht, mithin auch auf § 79 Abs. 2 VwGO in Verbindung mit § 190 Abs. 1 Nr. 1 VwGO (Urteil vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 - [Buchholz 427.2 § 13 Nr. 71 = ZLA 1968, 93]).
  • BVerwG, 03.07.1968 - III B 147.67
    Die Kosten des Verfahrens waren hiernach auch ohne abschließende Erörterung aller für den mutmaßlichen Ausgang des Rechtsstreits bedeutsamen Rechtsfragen der Klägerin und dem Beklagten je zur Hälfte aufzuerlegen; dabei ist berücksichtigt worden, daß Bedenken bestehen einerseits gegen die Zulässigkeit der Klage (Urteile vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 157.65 - und vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 -) und andererseits gegen die vom Beschwerdeausschuß und vom Verwaltungsgericht vertretene Rechtsauffassung, die sich der Beklagte zu eigen gemacht hat.
  • BVerwG, 24.01.1969 - III B 6.68

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Urteil vom 16. November 1967 - BVerwG III C 43.65 - [ZLA 1968, 93 = Buchholz BVerwG 427.2, § 13 FG Nr. 71]) unterscheide § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG bewußt zwischen Gildeinlagen und nicht in Geld bestehenden Einlagen.
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